Bezirksbürgermeister Ulrich Volkmann bei Facebook

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BBM_Volkmann
U
m seine Mitbürgerinnen und Mit­bürger zu erreichen geht der Be­zirksbürgermeister für dem Braun­schweiger Stadtbezirk 114 ganz neue Wege. Ab sofort können sich Inte­ressenten im Facebook unter dem Suchbegriff Bezirksbürgermeister Ulrich Volkmann über die Arbeit ih­res BBM informieren und/oder direkt Kontakt aufnehmen. Neben der seit Anfang des Jahres eingeführten Sprechstunde bietet der Kommunalpolitiker seinen Mit­bürgern eine weitere Möglichkeit der Kontaktaufnahme. „Ich möchte unsere Bürgerinnen und Bürger am ganz normalen Alltags­geschäft teilhaben lassen“ erläutert Volkmann und er fährt fort: „Dabei geht es mir ausdrücklich nicht um die Parteiarbeit, sondern die Auf­gaben, die sich aus meinem Amt er­geben.“ So steht die Seite jedem offen, unab­hängig von seiner politischen Gesin­nung. Natürlich werden auf dieser Seite keine vertraulichen Informationen oder gar Namen veröffentlicht. Wer sein Anliegen nicht über Face­book vortragen möchte kann sich weiterhin der bisherigen Wege, wie Telefon, Email oder Brief bedienen.

Ulrich Volkmann
Bezirksbürgermeister 114
In den Balken 5
38104 Braunschweig
0531-363403
0176-31463862

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. Dr. Helena Horn

    Sehr geehrter Herr Volkmann,

    welche Konzepte gibt es, die Hordorfer Straße vom Straßenverkehr zu entlasten?
    Sie scheint zunehmend als Umgehungsstraße für die Autobahn auch von LKWs genutzt zu werden.
    Die Straße wird immer lauter, befahrener und gefährlicher.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. Horn

    1. Volkmann

      Sehr geehrte Frau Dr. Horn,
      die Ergebnisse der letzten Verkehrszählung, die vor einem Jahr stattfand, bestätigt Ihre Einschätzung. Der Verkehr hat enorm zugenommen. Dabei fand diese Zählung an ganz „normalen“ Tagen statt. Bei Stau auf der A 2 ist die Belastung vermutlich noch höher. Deshalb haben wir eine Ampel für die Kreuzung Hordorfer Straße/Schapenstraße gefordert und im Bezirksrat einstimmig beschlossen. Umso ärgerlicher ist es, dass die Verwaltung inzwischen wieder abwiegelt und zurück rudert. Weiterhin hat der Stadtbezirksrat eine Querungshilfe auf Höhe des Schradersweges beantragt, um das Risiko für Passanten, die die Straßen überqueren wollen, zu verringern. Aber wenn ich Ihre Frage richtig verstehe, möchten Sie wissen, ob man auch sonst die Zahl der Autos, bzw. LKWs generell reduzieren kann. Ehrlich gesagt, ich kann Ihnen nicht aus dem Stand beantworten, ob das rechtlich möglich ist. Wäre beispielsweise ein LKW-Verbot durchsetzbar? Ich bin aber gern bereit, eine entsprechende Anfrage an die Stadtverwaltung zu schicken. Über das Ergebnis werde ich auf meiner Facebook-Seite „Bezirksbürgermeister Ulrich Volkmann“ informieren. Diese Seite kann man übrigens auch dann googlen, wenn man nicht bei Facebook gemeldet ist.
      Natürlich können Sie mich jederzeit direkt kontaktieren.
      Vielen Dank für Ihre Anregung
      Ihr
      Ulrich Volkmann

  2. Volkmann

    Sehr geehrte Frau Dr. Horn,
    ergänzend muss ich Ihnen leider mitteilen, dass es sich bei der Hordorfer Straße um eine Kreisstraße handelt. Das bedeutet, dass die Stadt Braunschweig nicht allein entscheiden könnte, ob irgendwelche verkehrsminderndete Maßnahmen ergriffen werden. Daher hoffe ich, dass die Initiativen des Stadtbezirksrates (Ampel, Querungshilfe) dazu führen, dass das Risiko für Verkehrsteilnehmer gemindert wird. Dazu müssten diese Anträge aber verwirklicht werden. Gerade in Bezug auf die Ampel scheint es bei der Stadt aber eine wundersame Wandlung der Dringlichkeit gegeben zu haben. Woran das liegt, das kann man nur vermuten.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ulrich Volkmann

  3. Marie Falkenhagen

    Sehr geehrter Herr Volkmann,
    Es wäre so nett, wenn Sie veranlassen würden, dass die Laternen auf der Schapenstraße abends angestellt werden.
    Liebe Grüße
    Marie Falkenhagen

  4. Sabine Suchopar

    Sehr geehrter Herr Volkmann,
    Ich weiss nicht, ob sie sich bei nebenan.de eingetragen haben. Ansonsten möchte ich darauf hinweisen, dass der Spielplatz Kieffeld seit Monaten saniert wird und zum Stillstand kam. Der Zaun um den Sandkasten ist gefährlich, da Kinder schon versuchten, ihn zu überwinden, unterkriechen oder ähnliches. Auch stehen Stahlzaunfelder auf der Wiese, die umkippen könnten. Ebenso vertrocknen neu gepflanzte Bäume auf der Streuobstwiese und am Rückhaltebecken.
    Mit freundlichen Grüßen
    Sabine Suchopar

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